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86. Warnemünder Woche bis 14. Juli 2024

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© sailing energy Champagner-Segeln vor Warnemünde. Die Sailing Champions League fand einen breiten Mix von Bedingungen vor.

Die einen feiern mit Champagner-Dusche ihren krönenden Abschluss der Sailing Champions League, die anderen genießen bei Brause und Grillbuffet die Eröffnung ihrer Weltmeisterschaft. So ist es bei der Warnemünder Woche: Die Ereignisse kommen Schlag auf Schlag.

BU: Champagner-Segeln vor Warnemünde. Die Sailing Champions League fand einen breiten Mix von Bedingungen vor. Foto: sailing energy

Sieges- und Eröffnungsfeier am Montagabend

Der Montagabend war für die Teams vom Münchner YC, dem Joersfelder SC und dem ASV Warnemünde sowie zwei Crews aus Norwegen (Tønsberg Seilforening, Åsgårdstrand Seilforening) und je eine aus Frankreich (YC de Cherbourg) und Österreich (Segelclub Mattsee) ein guter Grund zum Feiern. Sie alle haben mit einem Platz in den Top-Sieben des Qualifiers zur Sailing Champions League von Warnemünde ein Ticket für das SCL-Finale im September gebucht.

Es waren spannende drei Tage auf dem Wasser für die 17 Teams aus elf Nationen. An Tag eins gab es bei heftigen Böen auf dem Kurs vor dem Yachthafen Hohe Düne auch einige Kenterungen und damit eine hohe Durchmischung der Ergebnisse. Am zweiten Wettfahrttag rückten sich die Ergebnisse zurecht, und zum Finale konnten sich noch einmal die Schwachwind-Spezialisten in Szene setzen.

Beständig gut segelte nach kurzer Eingewöhnung der Münchner YC mit Steuermann Xaver Huber. Die Münchener gewannen das Event knapp vor den beiden norwegischen Clubs aus Tønsberg und Åsgårdstrand. Einen überraschenden Auftritt legte der Joersfelder SC um Skipper Christoph Cornelius hin. Die Berliner waren nur durch eine Wildcard in das Feld gerutscht, schafften dann aber als Vierte sogar den Sprung auf die nächste Eventebene und werden im SCL-Finale im September ebenso die deutschen Farben vertreten wie der ASV Warnemünde.

Der Montagabend war für die Teams vom Münchner YC, dem Joersfelder SC und dem ASV Warnemünde sowie zwei Crews aus Norwegen (Tønsberg Seilforening, Åsgårdstrand Seilforening) und je eine aus Frankreich (YC de Cherbourg ) und Österreich (Segelclub Mattsee) ein guter Grund zum Feiern. Sie alle haben mit einem Platz in den Top-Sieben des Qualifiers zur Sailing Champions League von Warnemünde ein Ticket für das SCL-Finale im September gebucht.

Es waren spannende drei Tage auf dem Wasser für die 17 Teams aus elf Nationen. An Tag eins gab es bei heftigen Böen auf dem Kurs vor dem Yachthafen Hohe Düne auch einige Kenterungen und damit eine hohe Durchmischung der Ergebnisse. Am zweiten Wettfahrttag rückten sich die Ergebnisse zurecht, und zum Finale konnten sich noch einmal die Schwachwind-Spezialisten in Szene setzen.

Beständig gut segelte nach kurzer Eingewöhnung der Münchner YC mit Steuermann Xaver Huber. Die Münchener gewannen das Event knapp vor den beiden norwegischen Clubs aus Tønsberg und Åsgårdstrand. Einen überraschenden Auftritt legte der Joersfelder SC um Skipper Christoph Cornelius hin. Die Berliner waren nur durch eine Wildcard in das Feld gerutscht, schafften dann aber als Vierte sogar den Sprung auf die nächste Eventebene und werden im SCL-Finale im September ebenso die deutschen Farben vertreten wie der ASV Warnemünde.

Das ASV-Team um Johannes Machur hatte zwar keinen guten Schlusstag, rangierte am Ende aber doch noch auf dem sechsten Platz und kann damit vor Vilamoura/Portugal von dem ganz großen Coup träumen.

Oliver Schwall, Geschäftsführer und Gründer der Sailing Champions League, war sehr zufrieden mit dem Event in Warnemünde: „Wir sind stolz auf das hohe Niveau der Teams und danken dem gastgebenden Akademischen Segel Verein Warnemünde und der Warnemünder Woche für ihren unermüdlichen Einsatz.“

Diesen großen Einsatz für die Seglerinnen und Segler erlebten am Montagabend auch die Zoom8. Im Lokschuppen war für die Klasse der Jugendlichen die Eröffnungsfeier zu ihrer Weltmeisterschaft vorbereitet worden. Nach dem Einmarsch der Nationen mit dem Schwenken der großen Landesflaggen für sechs vertretene Länder und einer kurzen Ansprache durch die Offiziellen der Warnemünder Woche und der Zoom8-Präsidentin Anita Yngve ging es für die Aktiven an das leckere Buffet. Im Laufe des Abends mischten sich die verschiedenen Länderkader durch, machten noch einen Rundgang durch Warnemünde, um den Abend ruhig ausklingen zu lassen und heute in die ersten WM-Wettfahrten zu starten. Die hätte es zwar auch schon am Montag geben sollen. Der sportliche Auftakt musste aber aufgrund der Windverhältnisse auf Dienstag verschoben werden.

Am Dienstag segelten neben den Zoom8 auch noch die Ilca-Klassen. Sie beenden ihren Euro-Cup. Eine Pressemitteilung dazu erfolgt nach Abschluss der Wettfahrten und der Protestzeiten.

WIRO-Sporttag: Sportliche Action

Warnemünder Woche 2024

zum Zugucken und Mitmachen

Es wird sportlich, denn am Mittwoch, 10. Juli, lädt die WIRO, Rostocks größtes Wohnungsunternehmen, ab 14 Uhr wieder zum WIRO-Sporttag am Warnemünder Leuchtturm ein. Dabei stellen sich Rostocker Vereine, die von der WIRO unterstützt werden, vor und präsentieren ihre Sportarten. Mitmachen und Ausprobieren ist erlaubt sowie ausdrücklich erwünscht.

Wie Eishockey ohne Eis aussieht, demonstriert beim WIRO-Sporttag der Nasenbären-Nachwuchs beim Inline-Hockey. Fans von Ballsportarten können beim Basketball mit den Rostocker Seawolves, beim Volleyball mit dem SV Warnemünde und Handball mit dem HC Empor dribbeln, passen, Körbe beziehungsweise Tore werfen und Bälle pritschen oder baggern. Die Ballsportler und -sportlerinnen der Vereine machen es vor, und die Besucherinnen und Besucher machen es nach.

Ihre Sportart präsentieren auch die Aktiven vom Warnemünder Segel-Club. Außerdem zeigt der Fußballnachwuchs vom F.C. Hansa Rostock sein Können. Zu den beteiligten Vereinen zählen zudem die Leichtathleten vom 1. LAV Rostock sowie die Goalballer. Das Publikum erwartet beim WIRO-Sporttag ein fünfstündiges abwechslungsreiches Sportprogramm mit vielen Möglichkeiten zum Mitmachen.

Warnemünder Woche / Presse