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Ausgezeichnet für ehrenamtliches Engagement

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LSB vergibt seit Jahrzehnten Ehrennadeln in Gold, Silber, Bronze

Seit über drei Jahrzehnten verleiht der Landessportbund M-V seine Ehrennadeln in Gold, Silber und Bronze. Sie stehen für die Anerkennung vieler Jahre im sportlichen Ehrenamt. Viele hoch engagierte Übungsleiter, Trainer, Sportfunktionäre haben diese Würdigung ihrer ehrenamtlichen Arbeit, ohne die der organisierte Sport nicht existieren würde, erhalten.

Wir wollen diese Menschen an dieser Stelle in loser Folge zeigen und rufen gleichzeitig dazu auf, uns Ihre Vorschläge für eine Ehrung an info@lsb-mv.de zu senden.

Die Anträge finden Sie hier.

Der Aufwand ist gering, lediglich einige wenige Angaben und eine kleine Begründung, warum Sie Ihren Lieblings-Übungsleiter, -Trainer, Vereinsvorsitzenden, - Schatzmeister, - Jugendwart und.. und… und zur Auszeichnung vorschlagen.

Eine kleine Besonderheit:

Die Vorschläge für die Ehrennadel in Gold müssen bis zum 31. Oktober eingereicht werden, da diese Ehrung auf der großen Sportlerehrung des Landes am 25. Februar 2023 erfolgt und ein bisschen Vorlauf braucht.

Die Ehrennadeln in Silber und Bronze verleiht der LSB das ganze Jahr über. Sie können also jederzeit beantragt werden.

Bei Fragen bitte gern beim LSB anrufen 0385 76176-12.

Vor kurzem geehrt…

Christina Rode
Christina Rode kam 2007 durch ihre Tochter zum Fechtsport. Von da an war sie dem Fechtsport verfallen.
Über viele Jahre besuchte sie alle Trainerlehrgänge bis zum Zertifikat A Trainer, das sie im Jahr 2018 erhielt. Fortbildungen für den Nachwuchsleistungssport an der Trainerakademie Köln kamen begleitend dazu.
Ihre besondere Aufmerksamkeit galt gleichermaßen dem Nachwuchsleistungssport und dem Breitensport. Ihre Sportlerinnen und Sportler sind auf nationalen und internationalen Turnieren erfolgreich unterwegs.
Und seit 2015 ist sie nicht nur Trainerin, sondern auch ehrenamtliche Vorsitzende der Fechtgesellschaft Schwerin, seit 2018 Vizepräsidentin Finanzen im Landesfechtverband.

Maik Schulz
Auch Maik Schulz kam durch seine Tochter zum Fechten. Gemeinsam legten Vater und Tochter die Prüfung für den Trainer C Breitensport ab. Maik kam aus einer anderen Welt des Fechtsports, nämlich dem Reenactment. Über viele Jahre belegte er Trainerlehrgänge bis zum Diplomtrainer an der Trainerakademie in Köln. Schon seit 2004 liegt ihm der Leistungssport am Herzen.
Aber auch Maik Schulz ist auf Funktionärsebene aktiv… als Vorsitzender des Lehrausschusses des Deutschen Fechterbundes (DFSB), verantwortlich für das Florett-Fechten. Und seit diesem Jahr ist er auch im Lehrausschuss des LSB M-V, im Landesfechtverband ist er Vizepräsident Sport.

Alexander Bondar
Alexander Bondar kam mit acht Jahren zum Fechten und blieb bis zu seinem 25. Lebensjahr aktiv. 1995 siedelten seine Eltern aus Odessa in die Hansestadt Rostock über. 2001 wurde er Fechttrainer beim PSV Rostock, machte parallel seinen Übungsleiterschein bis zum Trainer A-Schein. Ab 2004 entdeckte Alexander das Rollstuhlfechten für sich als Trainer und machte damit sein Hobby zum Beruf: Chef-Organisator der Weltcups in Malchow, Landestrainer beim VBRS, Seit 2017 Bundestrainer für alle Fechtdisziplinen, als Trainer bei den Olympischen Spielen in Sao Paulo und Tokio.
Eine schöne Karriere übers Ehrenamt zum Hauptamt.

Sven Bahlcke
Wie soll es anders sein… Sven Bahlcke kam durch seine Tochter zum Fechten und hat sich der Reparatur und Instandhaltung von Waffen und Technik in der Fechtgesellschaft Schwerin e.V. verschrieben. 2012 wurde er Vorstandsmitglied. Sein Augenmerk legte Sven insbesondere auf die Veteranen und Senioren des Vereins. So hatte es ihm das Niklot-Pokalturnier besoonders angetan. Ohne sein Zutun bei der Vorbereitung und Durchführung vieler Turniere (Deutsche Meisterschaften/Petermännchen-Pokalturnier und vielen Landesmeisterschaften) hätte der Landesfechtverband diese Turniere nicht in dieser Qualität durchführen können.