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Gemeinsam im Alter AKTIV und FIT leben in MV

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Gesundheitsförderung in der Lebenswelt Kommune

Am 02. März 2023 folgten über 30 Interessierte der Einladung des Landesturnverbandes M-V e.V. zur Auftaktveranstaltung in Rostock in die Volkshochschule

Nach der Begrüßung vom Hausherren der VHS, Herrn Czimczik, Eröffnung durch den Präsidenten des LTV MV, Dr. Christian Frenzel, folgte ein thematischer Impuls durch Herrn M. Auth, Bereichsleiter Gesundheitsmanagement der AOK Nordost. Kristin Meyer, AuF-Bertarerin und Projektleitung in MV, stellte das bis 2025 angelegte Projekt des GKV-Bündnisses vor. Im Anschluss gab es einen regen Austausch, Fragen wurden geklärt, Impulse aufgenommen.

Was wissen wir? 

Menschen höheren Alters repräsentieren einen erheblichen Anteil unsere Gesellschaft in MV. Bewegung sollte auch im Alter zum Alltag gehören! Körperliche Aktivität spielt auch im höheren Alter eine ganz entscheidende Rolle und hat einen hohen Einfluss auf die Gesundheit.

Was ist das Ziel des Projekts?

Das vom GKV-Bündnis für Gesundheit geförderte Projekt AuF leben zielt auf die Verbesserung der Bewegungsverhältnisse sowie die Steigerung der körperlichen Aktivität inaktiver, älterer Menschen (≥ 60 Jahre) in der Kommune ab. Ihr Wohnumfeld soll so gestaltet werden, dass sie sich regelmäßig, selbstständig und gerne bewegen! Ein weiterer, wichtiger Aspekt ist die enge Zusammenarbeit mit relevanten, kommunalen Akteuren. Das Netzwerk „AuF leben“ soll dazu beitragen, ältere Menschen bestmöglich zu erreichen und die Ziele langfristig zu verfolgen und nachhaltig umzusetzen.

Wie erfolgt die Umsetzung?

Um dies zu erreichen, werden Turn- und Sportvereine mit ihren Kommunen zusammengeführt und gemeinsam – als Tandem – verfolgen sie das Ziel, ihre Kommune gesundheitsfördernd für ältere Menschen zu gestalten, niedrigschwellig, lebensweltnah und genau an die Bedürfnisse der Zielgruppe vor Ort angepasst! 
Der Auftakt der Veranstaltung war ein klares „Ja“ derer, die der Einladung aus verschiedenen Bereichen der Kommunalvertretung, Bürgerschaft, Seniorenvertretung, Selbsthilfe und Sportvereinen gefolgt sind. Nun heißt es, in die aktive Phase zu gehen und Tandems, die sich aus einer Kommune und einem örtlichen Sportverein zusammenfinden, einen „gemeinsamen Weg“ zu gehen.  Die Kommune und ein lokaler Turn- und Sportverein bilden die Basis des Netzwerks und entwickeln gemeinsam als Tandem eine Strategie, wie sie ihre Kommune für ältere Menschen gesundheitsfördernd gestalten können.

Klarer Appell an die Mitgliedsvereine und Kommunalvertreter: „Nutzen Sie diese Chance und leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune!“

Ansprechpartnerin bei Fragen, Informationen und Interesse:
Kristin Meyer: 0381/400 77 55 oder kristin.meyer@turnen-mv.de oder auf der Internetseite www.dtb.de/aufleben oder www.turnen-mv.de

Kristin Meyer