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Gillian Ladwig springt 5,70 m und wird DM-Vierter

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© KJ Peters Gillian Ladwig springt mit 5,70 m neuen Landesrekord und wird DM-Vierter

Zweimal knapp an DM-Medaille vorbei

Bei den Deutschen Meisterschaften im Berliner Olympiastadion zeigte Gillian Ladwig (SSC) eine famose Leistung im Stabhochsprung. Der 24-Jährige steigerte seine persönliche Bestleitung um 18 Zentimeter auf 5,70 Meter und verbesserte den Landesrekord um 14 Zentimeter! Als Vierter verpasste er nur aufgrund der Fehlversuchsregel eine Medaille, durfte sich aber über die Erfüllung der Perspektivkader-Norm freuen.

Claudine Vita (SCN) erreichte im Diskuswerfen ebenfalls Rang vier mit einer Weite von 63,36 Meter. Die Olympia-Neunte hofft nun auf die WM-Nominierung. Die Norm hatte sie im Vorfeld schon mehrfach überboten.
Nach ihrem Studiensemester wieder zurück aus den USA, klappte es bei Maria Häusler (1. LAV Rostock) besser als im vergangenen Jahr. Diesmal erzielte sie mit 13,42 Meter sogar Saisonbestweite und wurde Sechste.
Auch Eric Frank (1. LAV Rostock) erreichte diese Platzierung. Im Speerwerfen zeigte er weiteren Formanstieg und warf das 800-Gramm-Gerät auf 71,09 Meter.
Schon am Donnerstag fand das Kugelstoßen der Frauen am Brandenburger statt. Leider waren die besten Versuche ungültig. Doch Sina Prüfer (SC Neubrandenburg) deutete ihr Potenzial an. Als Achte erreichte sie 15,73 Meter. Luisa Peck (1. LAV Rostock) übertraf um zehn Zentimeter ihre bisherige Bestleistung im Stabhochsprung. Mit 4,10 Meter wurde sie ebenfalls Achte.
Wir gratulieren ganz herzlich den Athletinnen und Athleten sowie ihren Trainern!

Ralf Ploen