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„Sportgipfel“ des Kreissportbundes MSE ebnet Weg für aktive Verbandsarbeit

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© KSB Mecklenburgische Seenplatte Die Ehrenamtlichen des KSB beim Treffen

Im Rahmen des Sommerfestes des Kreissportbundes Mecklenburgische Seenplatte kamen am 26. Juni alle Repräsentanten des Kreissportbundes zur Beratung in Waren (Müritz) zusammen. Nach dem Kreissporttag im März war dies das Gesamtauftakttreffen, um die Leitplanken für die kommenden vier Jahre Verbandsarbeit zu setzen.
Bereits in den ersten Monaten wurden viele Gespräche mit Partnern aus dem Sport und dem Landkreis geführt. Besonders erfreulich war die Verständigung mit Altentreptows Bürgermeisterin Claudia Ellgoth zur Intensivierung der Zusammenarbeit. „Die Stadt Altentreptow leistet einen unfassbar wertvollen Beitrag zur Förderung des organisierten Sportes. Die kommenden Gespräche sind ein Zeichen, dass wir auch an die ländliche Region denken und dicht mit unseren Partnern zusammenarbeiten“, so Vorsitzender Steven Giermann.
Zukünftig will der Kreissportbund in allen ehemaligen Altkreisen sportthematische Regionalzentren etablieren. Hierzu stehen weitere Gespräche mit anderen Kommunen an. Auf dem Sportgipfel wurde ebenfalls das Strategiepapier „Großes bewegen. Gemeinsam, nachhaltig und inklusiv“ beschlossen und wird nun im Sportausschuss des Landkreises präsentiert.
„Wir werden sichtbarer werden. Zeigen, was wir, meist ehrenamtlich, bewältigen. Zeigen, dass wir über 40.000 Mitglieder sind und unsere Region täglich beleben. Wir müssen uns hierfür nicht verstecken. Dieses Signal senden wir aus Waren (Müritz) an alle jene Entscheidungsträger und Partner im gesamten Landkreis und darüber hinaus“, so Giermann.

Kreissportbundes Mecklenburgische Seenplatte e.V.