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Der Arena Talente Cup des Schwimm-Verbandes MV 2023 in Rostock

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© SVMV

war wieder eine hochwertige Schwimmveranstaltung 

Mit dem  „Arena Talente Cup des Schwimm-Verbandes MV 2023" fand vom 11. bis 12.03.2023 wieder eine sportlich hochwertige Schwimmveranstaltung in Rostock statt.
Der Schwimm-Verband Mecklenburg-Vorpommern e.V. konnte als Veranstalter im Hallenschwimmbad "Neptun" eine Vielzahl von Vereinen begrüßen und gab den teilnehmenden Schwimmerinnen und Schwimmern die Möglichkeit, auf insgesamt 32 Strecken ihre Leistungen zu vergleichen.
Mit viel Spaß und Enthusiasmus waren 140 weibliche und 120 männliche Sportler aus insgesamt 12 Vereinen am Start. Mit dem SC Chemnitz von 1892 und dem STV Limbach-Oberfrohna konnten zwei Vereine des Sächsischen Schwimm-Verbandes begrüßt werden. Mit 54 Aktiven stellten die Chemnitzer zudem nicht nur die zahlenmäßig, sondern auch leistungsmäßig stärkste Mannschaft.
Während der Veranstaltung wurden insgesamt 196 Läufe mit 1054 Einzel- und 44 Staffelstarts absolviert.
Der Wettkampf wurde in den Jahrgängen 2010 - 2013 als Mehrkampf ausgetragen und richtete sein Augenmerk auf Vielseitigkeit. Das bedeutet, dass für den Kampf um die ARENA Pokale für die besten Mehrkampfleistungen, je nach Altersklasse, die Strecken 50 m oder 100 m in Brust, Rücken, Delphin und Freistil sowie 100 m oder 200 m Lagen zurückgelegt werden mussten. Gewertet wurde pro Jahrgang getrennt, nach Mädchen und Jungen.
Für die Bewertung der einzelnen Strecken wurde die FINA 1000 Punktetabelle als Grundlage genommen. Sieger wurde, wer in allen fünf Strecken gesamt die höchste Punktzahl erreichte. Fünf Pokale gingen nach Chemnitz, je einen gewannen Lentje Dierke und Marc Tiedemann vom SC EMPOR Rostock 2000 e.V und ein Pokal ging an Hannes Pielenz vom SV Olympia Rostock.
Der Verein mit der besten Mehrkampfwertung (ein Sportler pro Jahrgang + die Staffeln) war der SC Chemnitz von 1892. Mit insgesamt 11.878 Punkten, gewann der Verein den Teampokal. Auf den Plätzen folgten der NSSV Delphin aus Neubrandenburg mit 10.034 und der PSV Schwerin mit 9.409 Punkten.

Berit Dierke