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Viertelfinale im Lübzer Pils Cup ausgelost

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Stefan Beinlich (r.) agierte in der Lübzer-Loge im Ostseestadion als Losfee und unterstützte den LFV in Person von Peter Dluzweski (l.) und Robert French (m.) bei der Viertelfinalauslosung im Landespokal.

Zwei Lokalderbys und ein Duell zweier Oberligisten im Viertelfinale

Am Dienstagmittag hat der Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern (LFV) die Viertelfinalspiele im Lübzer Pils Cup ausgelost. "Glücksbringer" für die acht noch im Landespokalwettbewerb befindlichen Mannschaften war der frühere Bundesliga- und Nationalspieler Stefan Beinlich, der in der Lübzer-Loge im Rostocker Ostseestadion als Losfee fungierte. Die Auslosung fand aufgrund der bestehenden Einschränkungen ohne Publikum statt, wurde aber live in den sozialen Medien des LFV übertragen.

Bereits im Vorfeld dessen konnte sich einzig der FSV 1919 Malchin gewiss sein, ein Heimspiel bestreiten zu dürfen. Die LFV-Spielordnung sieht in Pokalspielen für klassentiefere Kontrahenten jeweils das Heimrecht vor. Der Landesligist bekommt es am Wochenende vom 26./27. März 2022 nunmehr mit dem Malchower SV (Verbandsliga) zu tun, der keine weite Reise vor sich hat. Gleiches gilt für den Oberligisten Rostocker FC, der beim aktuellen Verbandsligaspitzenreiter SV Pastow ran muss. Ebenfalls Verbandsliga gegen Oberliga heißt in der Paarung FSV Bentwisch gegen die TSG Neustrelitz.

In Schwerin kommt es derweil zum direkten Aufeinandertreffen zweier Oberligisten. Der heimische FC Mecklenburg empfängt den Greifswalder FC.

Lübzer Pils Cup, Saison 2021/2022

Viertelfinale (Spieltermin: 26./27. März 2022)
• FSV Bentwisch – TSG Neustrelitz
• FC Mecklenburg Schwerin – Greifswalder FC
• FSV 1919 Malchin – Malchower SV 90
• SV Pastow – Rostocker FC

Weitere Termine
• 20. April 2022 – Halbfinale
• 21. Mai 2022 – Finale (Endspielort offen, Bewerbung bis Ende März möglich)

Landesfußballverbandes M-V